Der KI-gestützte Lebenslauf-Checker wird den manuellen Lebenslauf-Validierungsprozess in der Datenbank für festangestellte Talente automatisieren.
Seine beiden Ziele sind 1) die Verbesserung der Qualität von Lebensläufen und 2) die Erhöhung der Anzahl der Lebensläufe in der Talentdatenbank.
Warum ist das ein Vorteil für die Verwaltung der Berufsberatung?
1) Die Verwaltung des Karrieredienstes wird Zeit sparen und sich auf andere, wichtigere Aufgaben konzentrieren können, und 2) mehr hochwertige Lebensläufe in der Talentdatenbank werden die Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden verbessern.
Aber wie funktioniert diese Funktion?
Wenn der manuelle Validierungsablauf aktiviert ist, wird er automatisch durch den automatischen Validierungsablauf ersetzt. Andernfalls kann sich der Karrieredienst-Administrator an seine Kontaktperson bei JobTeaser wenden, um den Ablauf zu aktivieren.
Wenn der Fluss aktiviert ist und der CC-Administrator die permanente Talentbank betritt, wird in einem Pop-up-Fenster die Anzahl der Lebensläufe angezeigt, die von AI geprüft wurden.
Die von AI geprüften Lebensläufe finden Sie auf der Registerkarte „Alle“. Alle Lebensläufe, die von AI validiert/abgelehnt wurden, sind mit einem Zauberstabsymbol gekennzeichnet.
Zum Beispiel:
Wenn der CC-Administrator mit der von der KI getroffenen Entscheidung nicht einverstanden ist, kann er oder sie einfach auf die andere Schaltfläche klicken. In beiden Fällen wird eine E-Mail verschickt, um den Studierenden über seine Wahl zu informieren.
Neben der E-Mail wird der Studierende im Front Office über die Ergebnisse informiert. Es gibt zwei mögliche Informationsmeldungen: 1) "Ihr Lebenslauf muss verbessert werden" und 2) "Ihr Lebenslauf kann verbessert werden", wenn der Studierende auf die Informationsmeldung klickt, sieht er alle Kriterien, die verbessert werden müssen.
Warum haben wir zwei verschiedene Informationsmeldungen? Für die Durchführung der Kontrollen werden obligatorische und sekundäre Kriterien festgelegt. Wenn eines der Pflichtkriterien nicht bestätigt wird, wird der Lebenslauf abgelehnt. Es müssen mindestens 75 % der sekundären Kriterien erfüllt sein, sonst wird der Lebenslauf ebenfalls abgelehnt.
Dies sind die Kriterien, nach denen wir die Lebensläufe bewerten:
Obligatorische Kriterien | Sekundäre Kriterien |
Name: Vollständiger gegenwärtiger Name des Studierenden. Standort: Angabe der Adresse/des Standorts des Studierenden. Mobiltelefon: Vorhandensein der Mobiltelefonnummer. E-Mail-Adresse: Vorhandensein der E-Mail-Adresse. Bildung: Maßgeschneiderte Präsentation von Bildungswegen. Angaben zur Schule: Name und Standort der Universität/Business School sowie Name des Studiengangs, Dauer und Abschluss. Sprachen: Angabe der gesprochenen Sprachen und des Niveaus ihrer Beherrschung. |
Länge: Lebenslauf auf eine Seite beschränkt. Rechtschreibung: Keine Rechtschreibfehler. Schriftart: Verwendung einer einzigen Schriftart im gesamten Dokument. Farben: Verwendung von maximal drei verschiedenen Farben. Link zu LinkedIn Profil: Vorhandensein des LinkedIn-Links. Verfügbarkeit: Vorhandensein der Verfügbarkeit. Keine unterstrichenen Wörter: Vermeidung von Unterstreichungen zur Hervorhebung. Fettdruck für wichtige Wörter: Bewusste Verwendung von Fettdruck zur Hervorhebung. Layout: Persönliche Informationen stehen oben. Professionelles Foto: Falls vorhanden, muss das Foto von professioneller Qualität sein. Reihenfolge der Informationen: Die Reihenfolge ist umgekehrt chronologisch. Berufserfahrung I: Gliederung in Absätze. Der Absatz wird eingeleitet durch die Stellenbezeichnung, den Namen des Unternehmens (eventuell eine Beschreibung) und den Standort sowie die Dauer der Beschäftigungsfähigkeit. Berufserfahrung II: Die Aufgaben werden in Aufzählungspunkten aufgeführt und gehen nicht über eine Zeile hinaus. Sie beginnen mit Aktionsverben, die Auskunft über einen Kontext, eine bestimmte Aufgabe und ein Ergebnis in Zahlen geben. Know-How (Technische Fertigkeiten): Präzise und relevante Auflistung mit Angabe des Leistungsniveaus. Zusätzliche Informationen: Einzelheiten und Besonderheiten der erwähnten Aktivitäten, wie z. B. aktive Mitgliedschaft in einer Wohltätigkeitsorganisation. |
Bitte beachten Sie, dass nur Lebensläufe geprüft werden, die über das Profilmodul hochgeladen wurden. Wenn ein Lebenslauf von AI abgelehnt wird, erscheint der Lebenslauf trotzdem im Profil des Studenten.
Woher weiß die KI, ob ein Lebenslauf verbessert werden muss?
Wenn ein Student seinen Lebenslauf hochlädt, wird er von der KI überprüft und der Student wird per E-Mail darüber informiert, ob sein Lebenslauf verbessert werden muss oder nicht.
Die Regel, mit deren Hilfe die KI feststellt, ob ein Lebenslauf verbessert werden muss, lautet wie folgt:
Ein Lebenslauf wird nur akzeptiert, wenn 100 % der obligatorischen Kriterien UND 75 % der sekundären Kriterien erfüllt sind.
Insgesamt gibt es 20 Kriterien:
- 7 Obligatorische Kriterien;
- 13 Sekundäre Kriterien;
Das bedeutet, dass ein Lebenslauf nur dann nicht als verbesserungsbedürftig eingestuft werden kann, wenn er dies auch ist:
- Erfüllen Sie stets alle 7 obligatorischen Kriterien;
- Erfüllen Sie mindestens 10 sekundäre Kriterien;
Erfüllt der Lebenslauf die oben genannten Kriterien, erhält der Studierende eine E-Mail mit der Bestätigung, dass er angenommen wurde. Andernfalls erhält der Studierende eine Benachrichtigung, in der er darauf hingewiesen wird, dass sein Lebenslauf nachgebessert werden muss, und in der angegeben wird, was entsprechend den fehlenden Kriterien verbessert werden muss.